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Ist eine Behandlung notwendig, bzw. sinnvoll? Wenn ja: wann?

 

Die Konsultation eines Therapeuten für Tiere ist in heutigen Zeit kein "Hype", sondern wir haben begriffen, dass unsere (Haus) Tiere wie auch wir Menschen mehr benötigen als nur Essen und Wasser! Auch sie haben gesundheitliche Probleme, die behoben werden müssten, sei es postoperativ oder altersbedingt oder aus welchen Gründen auch immer!

Daher ist es durchaus sinnvoll, sich den alternativen Therapiearten zu widmen, besonders, wenn die Tiere schulmedizinisch austherapiert sind.

Um Ihnen die Entscheidung notwendig oder sinnvoll zu erleichtern sind hier einige Auffälligkeiten und Symptome aufgeführt- wenn Sie solche Auffälligkeiten bei Ihrem Tier beobachten können, so scheuen Sie sich nicht, animal-vital zu kontaktieren. Wir könnten zusammen an die Wurzeln des Problems zu gehen.

  • Ihr Tierarzt rät Ihnen zu einer Behandlung durch einen Tier- Physiotherapeuten -osteopathen bzw. Tierakupunkteur
  • Ihr Tier lässt sich ungern anfassen und tut alles um sich dagen zu wehren? (sich herauswinden, Ohren anlegen, beißen, treten, Rücken wegdrücken?)
  • Auf einer Hand lässt sich das Pferd schlecht reiten, verweigert Biegung und Stellung; geht desöfteren taktunklar, kann nicht rückwärts treten?
  • Ihr Tier legt sich immer nur auf ein- und dieselbe Seite; ist steif?
  • Ihr Tier hat gerade eine OP hinter sich oder bereits ausgeheilte Verletzungen
  • Ihr Tier läuft bevorzugt im Passgang, Kreuzgalopp oder irgendwie "unrund"?
  • Das Pferd steht immer wieder in gleicher entlastender Position?
  • Ihr Tier scheint dauerhaft müde, antriebslos, traurig - trotz perfektem Blutbild?

Folgende Patienten werden nur nach detaillierter Absprache und schwere des Falls behandelt - hierbei plädiert animal-vital an Ihr Verständnis:

  • Tiere mit noch nicht abgeklärten, akuten Lahmheiten (bitte vorher unbedingt den Tierarzt zur Abklärung hinzuziehen!)
  • bösartige, gar bissige Tiere
  • Tiere mit frischen Brüchen und / oder offenen Wunden
  • Tiere, die unter Schmerzmitteln stehen
  • Tiere mit bekannten Herz-/ Kreislaufproblemen
  • trächtige Stuten / Hündinnen
  • Tiere mit Krebs
  • bei extremen Mangelzuständen
  • Bei Zuständen, wo Organe oder Gewebe bereits zerstört ist (Bsp. Leberzirrhose)

Anmerkung: bei jungen Tieren wie Hunden unter 1 Jahr sowie Fohlen und Jungtiere bis einschl. 2 1/2 Jahre sind in bestimmten Fällen  diverse therapeutische Maßnahmen möglich, dies kann aber erst nach persönlichem Kontakt entschieden werden.